Gitarrenhaltung – Verletzungen vermeiden & effektiv üben

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Eine richtige Gitarrenhaltung ist gerade für Anfänger essenziell. Denn nur wer die Gitarre richtig hält, kann wirklich sauber üben und sogar Verletzungen aus dem Weg gehen.

Oftmals macht sich gerade bei Anfänger Frustration breit, weil das mit der Gitarre einfach nicht so richtig klappen will. Obwohl du dir zig Artikel und Videoratgeber angesehen hat, wie man richtig greift oder welches Lied aus welchen Akkorden besteht, klappt das einfach nicht so wie gewünscht. Oftmals suchen Gitarrenanfänger das Problem dann in unterschiedlichen Dingen wie z.B. einer falschen Gitarrengröße. Dein Problem ist vielleicht aber ein ganz Grundlegendes, dem viele Beginner zum Opfer fallen: Du hältst die Gitarre falsch.

Die Haltung der Gitarre kann sich nämlich immens auf das Spiel auswirken und im schlimmsten Fall sogar Verletzungen verursachen. Doch soweit muss es nicht kommen. Willkommen zum Ratgeber zur richtigen Gitarrenhaltung!

Die Gitarre richtig halten

„Die Gitarre falsch halten“ ist natürlich eine ziemlich subjektive Bewertung. Generell solltest du tun, was für dich am besten funktioniert. Gitarre spielen ist auch immer eine gewisse Portion Bauchgefühl und Intuition und sollte meiner Meinung nach nie ausschließlich theoretisch durchdrungen werden. Im besten Fall beschert dir deine Intuition über die Zeit etwas, das in der Musikwelt häufig unterschätzt wird: Eigenständigkeit und Originalität. Aber das ist eine andere Geschichte…

Bezüglich der Gitarrenhaltung macht es zu Anfang durchaus Sinn nach den Regeln zu spielen, denn nicht nur das Gitarrenspiel könnte darunter leiden, sondern auch der Körper. Wenn du schon einmal ausgiebig geübt hast und dabei krumm oder mit einem Buckel gesessen hast, wirst du wissen, wovon ich spreche. Eine gute, gesunde Gitarrenhaltung beim Spielen ermöglicht dir den sprichwörtlichen langen Atem und eine entspannte Performance am Instrument.

Noch eine Anmerkung vorab: Alle Anleitungen in diesem Artikel beziehen sich auf Rechtshänder. Linkshänder fühlen sich bitte nicht ausgeschlossen und befolgen Richtungsangaben spiegelverkehrt  (einfach links durch rechts ersetzen und umgekehrt) 🙂

Die klassische Gitarrenhaltung

Für Neulinge ist die Gitarrenhaltung im Sitzen ratsam, da sie auf Dauer weniger anstrengend ist und man alle Bünde am Griffbrett bequem erreichen kann. Man kann die Gitarre auch im Sitzen auf verschiedene Weisen halten.

Für Anfänger empfiehlt sich vor allem die klassische Gitarrenhaltung.

Sieht zwar zugegebenermaßen uncool aus, ist aber gerade für Anfänger die absolut empfehlenswerte Variante: Die klassische Haltung. Sie bringt die Hände in eine besonders entspannte Haltung der Gitarre. Das hat schon vielen Anfängern geholfen, die zu Beginn Schwierigkeiten beim Greifen hatten.

Klassische Gitarrenhaltung

Für die schnelle Übersicht hier die Schritt-für-Schritt Anleitung. Nachstehend gehe ich auf Details ein.

  1. Setze dich auf den vorderen Teil des Stuhls
  2. Stelle deinen linken Fuß (für Linkshänder: der rechte Fuß) auf eine Fußbank
  3. Die Gitarre nun auf den erhöht liegenden Oberschenkel auflegen
  4. Den Unterarm der Zupfhand auf den Gitarrenkörper auflegen (idealerweise am höchsten Punkt)
  5. Darauf achten, dass der Gitarrenkopf mindestens deine Schulterhöhe, besser Kopfhöhe erreicht.

Bei der klassischen Gitarrenhaltung wird die Gitarre auf dem linken Oberschenkel abgelegt. Und zwar so, dass die Einbuchtung auf dem Schenkel aufliegt. Dabei liegt der linke Fuß auf einer Fußbank. Hast du keine Fußbank zur Hand, geht auch ein Schemel o.ä. Eine spezielle Fußbank für Gitarre eignet sich aber besser, da hier der Neigungswinkel deinen Bedürfnissen entsprechend anpassbar ist.

Durch die erhöhte Stellung deines linken Beines ergibt sich eine Schräglage der Gitarre, sodass der Hals im ca. 45° Winkel nach oben ragt. Der hintere Teil des Korpus lehnt am rechten Bein und wird somit fixiert. Die Kopfplatte der Gitarre kommt so automatisch nach oben und befindet sich etwa in gleicher Höhe mit dem Kopf des Gitarristen.

Diese Gitarrenhaltung bringt den entscheidenden Vorteil mit, dass sich das Griffbrett sehr nah beim Gitarristen befindet. Außerdem kann das rechte Handgelenk beim Spielen auf dem Korpus abgelegt werden. Beides zusammen ermöglicht ein höheres Maß an Kontrolle und Geschwindigkeit. Aus diesem Grund sieht man auch oft Metal-Gitarristen, die ihre Gitarre im Stehen sehr weit oben, quasi vor der Brust, tragen.

Sieht wie gesagt aber erst mal nicht so cool aus. Würde sich Slash bei der Guns n´ Roses Reunion mit Fußbank setzen und seine Paula auf dem linken Bein ablegen, würde es nicht lange dauern, bis die Fans anfangen Pappbecher Weitwurf auf seinen Zylinder zu spielen. Alles eine Frage des Geschmacks…

Die Westernhaltung

Du sitzt mit geradem Rücken (keinen Buckel machen!) auf einem Stuhl oder Hocker, stellst die Beine leicht gespreizt auf den Boden und legst die Gitarre mit der Aussparung im Korpus auf deinem rechten Oberschenkel ab (gilt für Rechtshänder – Linkshänder bitte spiegeln).

Die Gitarre sollte dabei vertikal möglichst gerade gehalten werden. Den Korpus also nicht kippen, damit man die Saiten und Bünde besser sieht. Der rechte Arm wird über den Korpus gelegt und fixiert ihn mit leichtem Druck des Unterarms gegen den Oberkörper, allerdings nicht zu fest. Du möchtest den Arm ja noch zum Anschlagen verwenden.

Damit du die Gitarre nicht zu nah bei dir hältst, drehst du sie nach rechts etwas von dir weg, sodass der Korpus näher und der Hals etwas weiter entfernt liegt. Dadurch hast du einen besseren Blick auf das Griffbrett. Halte die Gitarre auch in der Waagerechten gerade, sodass du beim Greifen das Handgelenk nicht krümmen musst.

Es ist sehr wichtig das Handgelenk beim Spielen gerade zu halten, denn auf kurz oder lang können sich sonst Sehnenscheidenentzündungen oder sogar ein Überbein entwickeln. Ein Bekannter von mir hat aus diesem Grund auf Linkshänder Gitarren umsteigen müssen, da er mit dem Überbein nicht mehr spielen konnte.

Solltest du dir unsicher sein, bleibe lieber bei der oben genannten klassischen Gitarrenhaltung. Hier ist das Verletzungsrisiko geringer.

Da du die Gitarre nun mit dem rechten Arm fixierst, bist du mit der linken Hand völlig frei für die Griffe. Hier passiert in der Regel ein Fehler: Der Hals soll mit der linken Hand nicht festgehalten werden. Die linke Hand wird ausschließlich zum Greifen verwendet.

Drücke lediglich den Daumenballen gegen das Griffbrett, um die nötige Kraft für die Finger aufzubauen. Verkrampfe dich nicht und halte die Gitarre entspannt – Sowohl im rechten Arm, als auch in der linken Hand und du wirst sehen, es fällt dir einfacher zu spielen.

Die Gitarre im Stehen halten

Gitarrenhaltung im StehenZur Gitarrenhaltung im Stehen gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Moderne Gitarren sind in der Regel gleich konzipiert: Der Gurt wird über die linke Schulter gehangen. Danach greifen eigentlich die gleichen Ratschläge, wie bei der Western- Haltung. Drehe die Gitarre etwas nach rechts von dir weg, halte sie mit der Linken nicht zu sehr fest und das Handgelenk gerade.

Im Stehen muss die linke Hand tatsächlich etwas fixieren. Trotzdem muss die Gitarre nicht festgehalten werden. Dafür hängt sie am Gurt. Generell kann man sagen: Je höher die Gitarre hängt, desto mehr Kontrolle hat man beim Spielen.

Hängt sie hoch, kannst du den Unterarm auf dem Korpus ablegen und spielst eher aus dem Ellenbogen. Hängt sie tief, spielst du eher aus dem ganzen Arm, was anstrengender und weniger präzise ist.

Doch das hängt vom Stil und den persönlichen Vorlieben ab. Slash zum Beispiel hat seine Gitarre bestimmt nicht vor den Knien hängen, damit er möglichst präzise spielen kann. Er möchte ein möglichst geiler Typ sein. Wie gesagt – Alles eine Frage des Geschmacks.

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Bernd

Gründer von gitarrenbeginner.de, Gitarrist und Lehrer aus Leidenschaft.
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14 Antworten

  1. Wow, Deine Seite ist echt top. Man lernt in kurzer Zeit viel, bekommt eine Menge Tipps.
    Sehr hilfreich ist die richtige Haltung der Gitarre. Ich habe mir Videos im Netz angesehen, was Anfänger beachten sollten. Irgendwie bin ich dann bei einem Video hängengeblieben, in dem der „Lehrer“ nur von der Westernhaltung sprach. Die klassische Haltung hat er gar nicht in Erwägung gezogen. Vielleicht liegt es ja daran, dass ich es einfach nicht schaffe die tiefe E-Saite zu greifen, ohne meine Hand zu krümmen. Mal schauen, wie es mit der klassischen Haltung heute Abend aussieht.
    VG
    Dejan

  2. Hallo lieber Bernd,
    ich bin 1,60 m und habe eher kleine Hände. Vom 13.-17. Lebensjahr hatte ich schon mal Gitarre klassisch nach Noten gespielt und mit 49 Jahren nochmal einen Neuanfang mit derselben Gitarre von damals – einer 4/4 Konzertgitarre – gewagt, Diesmal allerdings Liedbegleitung und Akkorde, was mir super viel Spaß macht. Mittlerweile bin ich schon wieder drei Jahre dabei, habe eine Vorliebe für Jazz-Akkorde und Bossanova entwickelt und festgestellt, dass meine Gitarre dafür wohl etwas zu groß für mich ist. Es sollte wohl eher eine 7/8 oder 3/4 für mich sein… Mein Budget wäre bis 500,- EUR – könntest du mir da etwas empfehlen?

    1. Liebe Gabriele,

      bei einem Budget von 500 Euro hast du natürlich eine große Auswahlmöglichkeit. Prinzipiell würde ich dir zu einer 7/8 raten.
      Oft empfohlen wird da bspw. die Hopf Bronco 630.
      Aber auch die Gitarren von La Mancha könnten einen Blick wert sein.

      Ich persönlich würde mit diesem Budget aber in ein Musikhaus mit einer großen Auswahl gehen – sobald es die Situation wieder zulässt – und dort ein paar Gitarren in die Hand nehmen und anspielen. Oder du bestellst dir 2-3 Modelle zur Auswahl. Denn in diesem Preissegment bekommt man schon eine gute klangliche Vielfalt.

      Ich hoffe das hilft dir trotzdem 🙂

      Viele Grüße,
      Bernd

  3. Hallo Bernd,

    ich habe mir vor vier Woche eine Akustikgitarre (4/4) gekauft. Ich bin knapp 1,60m groß (kann auch 1,58 sein). Soweit bin ich zufrieden, aber ich bekomme es einfach nicht hin die Finger auf die verschiedenen Bünde zu legen. Meine „Spannbreite“ der Hand reicht nicht.
    Den kleinen Finger kann ich nicht von oben aufsetzen… erliegt meist auf der Saite und trifft somit auch eine andere Saite…
    Nun bin ich echt am überlegen, ob diese Gitarre nicht wirklich zu groß für mich ist.
    Was meinst Du?
    Danke schon für die Hilfe.
    Beste Grüße, Tanja

    1. Hallo Tanja,

      wenn es mit der klassischen Gitarrenhaltung (wichtig!) nicht klappt, kannst du die Mensur zu Beginn auch nochmal mit einem Kapodaster (z.B. am 2. Bund) „künstlich“ verkürzen und es damit versuchen. Wenn du dich daran gewöhnt hast, könnte es später auch ohne Kapodaster funktionieren.

      Falls in ein paar Wochen trotz regelmäßigem üben keine Verbesserungen einstellen, dann könnte die 4/4 ggf. zu groß sein und ich würde dir eine 7/8 empfehlen. 1,60 m ist da ja genau im Grenzbereich und mit 1,58 m wird eine 7/8 erfahrungsgemäß besser passen.

      Viele Grüße,
      Bernd

  4. Hallo Bernd, bin immernoch mega überfordert um ehrlich zu sein. Ich bin 173cm gross und habe breite Hände aber kurze Finger . Ich weiss zumindest das ich eine Konzert/ Akkustikgitarre kaufen möchte mit weichen saiten. Kannst du mir einen link zu der passenden Gitarre geben. Dieses 4/4 3/4 verwirrt mich maximal und bei welchen teilen der mensur …

    Lg Pierre… vllt sollte ich erwähnen das ich noch anfänger bin.

  5. Hallo lieber Bernd,
    ich bin schon 62 und möchte es doch noch versuchen Gitarre zu lernen. Als Jugendliche probierte ich an der Gitarre einer Tante, aber ich konnte nicht die Griffe nicht greifen. Ich bin 1,54 gross und habe kurze dicke Finger.
    Die Griffe erschienen mir zu weit auseinander….oder war es nur eine falsche Haltung…..ich finde den Ton der klassischen Gitarre sehr schön. Ich denke eine 3/4 Gitarre wäre richtig? Was kannst Du mir raten??
    Vielen herzlichen Dank!
    Es grüsst Antje Huxstep

    1. Liebe Antje,

      genau das richtige Alter, um anzufangen 🙂

      Oftmals liegt es tatsächlich an einer falschen Gitarrenhaltung, gerade am Anfang. Du kannst sicherheitshalber auch noch mal in ein Musikgeschäft gehen und beide Größen in die Hand nehmen. Auch eine 7/8 könnte nämlich passen, eine 3/4 hat ggf. schon ein zu schmales Griffbrett. Aber das ist aus der Ferne in deinem Fall schwer zu beurteilen…

      Viele Grüße,
      Bernd

  6. Vielen lieben Dank für diese Haltungstipps. Hier sind eine Menge wichtige Dinge erklärt, die ich gerne schon vor 10 Jahren gewusst hätt, als ich meine Versuche, Gitarre zu spielen, frustriert aufgab. Deine Hinweise klingen so simpel, sind aber so genial. Wirklich. Ich denke, mit diesen Tipps kann ich einfach nochmal von Vorne beginnen. Werde mir morgen eine Gitarre kaufen.

    1. Liebe Kirsten,

      vielen vielen Dank für die warmen Worte 🙂 So etwas freut mich wirklich sehr wenn ich anderen helfen kann. Dankeschön!

      Viele Grüße,
      Bernd

  7. Hallo Bernd,
    hatte mit 18, wärend meiner Armeezeit, versucht Gitarre zu erlernen. Bis auf einige Griffe blieb es dann auch dabei. Habe es nicht weiter vertieft. Der Grund waren meine Fingerkuppen – glaube ich jedenfalls. Will es aber noch einmal wissen und evtl. mit mittlerweile 60 Jahren zumindest für den „Hausgebrauch“ ein wenig spiele lernen. Meine Frage zu meinem alten Problem: Hängt das Spielen der Gitarre auch von der Beschaffenheit der Fingerkuppen ab, oder ist das völlig egal? Meine Fingerkuppen sind – von der Seite betrachtet – spitz zulaufend. Die Fingernägel sind stets der längste Teil des Fingers. Selbst extrem kurz geschnitten (bis zur Schmerzgrenze) stehen sie 1mm vor. Ich konnte die Finger nie senkrecht auf die Saiten drücken und schräg bin ich mit den Nägeln oft auf die Saiten geraten, oder mit dem Finger auf eine andere
    Saite. Ich dachte, wenn ich verbissen übe, bildet sich Hornhaut, die dicker wird und die Nägel ins Nagelbett drücken. Hat sich aber nicht getan. (Mit meinen Fußnägeln ist es genau anders. Mit denen könnte ich besser auf die Saiten drücken.?
    Was kannst Du mir dazu raten ?
    Mit freundlichen Grüßen
    P.R.

    1. Hallo P.R.,

      weißt du noch welche Gitarre du damals gespielt hast? Wenn du Probleme mit den Fingerkuppen hast, solltest du auf jedenfall mit einer Konzertgitarre anfangen. Lies dir auch mal diesen Artikel dazu durch: Welche Gitarre für Anfänger?

      Die weicheren Nylonsaiten der Konzertgitarre sind schonender für die Fingerkuppen. Mir persönlich ist bisher kein Fall bekannt, bei dem auf Grund einer außergewöhnlichen Form der Fingerkuppen nicht Gitarre spielen kann. Von daher gerne mal mit einer Konzertgitarre versuchen.

      Bei weiteren Fragen gerne melden!

      Viele Grüße,
      Bernd

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Andre S.
Andre S.
2. April, 2024
Super Kerl , hab vorerst nur den kostenlosen Kurs besucht und muss echt sagen wow , ich glaube der Lagerfeuer Kurs ist genau das richtige für mich. Ich werde jetzt noch die kostenlosen Lektionen weiter übern und sobald die richtig sitzen werde ich den Kurs auf alle Fälle buchen ... Danke dir Bernd , freue mich schon 👍 Ich bin 39 und beginne mit deinen Kursen und ein paar Tipps von Freunden endlich damit Gitarre zu lernen 💚 Es läuft echt schon ganz gut , mir ist wichtig zu verstehen warum ? Ich nicht nicht Lieder oder Griffe auswendig lernen , ich möchte alles verstehen !!!
Martina Aller
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Gut strukturiert. Eine Lektion baut auf die andere auf. Sehr verständlich erklärt und gezeigt. Top!
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